Humboldt-Universität zu Berlin - Neueste und Zeitgeschichte

11.02.2014 »Die Bedeutung des Politischen im 20. Jahrhundert«

»Das Jahrhundert vermessen. Signaturen - Umbrüche - Kontinuitäten« - Ringvorlesung des Lehrstuhls für Neueste und Zeitgeschichte und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
  • Wann 11.02.2015 von 18:15 bis 20:00
  • Wo Bundesstiftung Aufarbeitung | Kronenstr. 5 | 10117 Berlin
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  • Podiumsdiskussion »Die Bedeutung des Politischen im 20. Jahrhundert«.

Zum Abschluss der Veranstaltungreihe diskutieren Professorin Christiane Kuller (Universität Erfurt), Professor Bernd Faulenbach (Ruhr-Universität Bochum), Professor Bernd Weisbrod (Berlin) und Professor Martin Sabrow (Humboldt-Universität zu Berlin / Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) über die Bedeutung des Politischen im 20. Jahrhundert.

 

 

 

 

 

 

 

 


Das Jahrhundert vermessen. Signaturen - Umbrüche - Kontinuitäten

Lehrstuhl für Neueste und Zeitgeschichte | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
15.10.2014 bis 11.02.2015
Mittwoch 18 Uhr c.t.

 

Das 20. Jahrhundert trägt im Rückblick viele Titel: »Zeitalter der Extreme«, »Jahrhundert der Ideologien« oder »Amerikanisches Jahrhundert«. Doch wie plausibel sind solche Etikettierungen heute noch im Angesicht neuester Forschungen? Das Jubiläumsjahr 2014 bietet einen guten Anlass, um über das vergangene 20. Jahrhundert als eigenen Zeitabschnitt zu reflektieren. Dazu findet im Wintersemester 2014/15 die Ringvorlesung »Das Jahrhundert vermessen. Signaturen – Umbrüche – Kontinuitäten« statt. In insgesamt zehn Vorträgen und einer Podiumsdiskussion wird nach der Bedeutung von Gewalt, Menschenrechten, Medien, aber auch Emotionen oder Konsum für die europäischen Gesellschaften des 20. Jahrhundert gefragt.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.